MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Grosse Zuversicht bei Krummenacher

Von Matthias Dubach
Krummenacher: Die Richtung stimmt

Krummenacher: Die Richtung stimmt

Der Schweizer Moto2-Rookie hat den Umstieg in die höhere Klasse gut gemeistert. Nun sollen beim Saisonauftakt in Katar Punkte her.

Randy Krummenacher hat die Eingewöhnungszeit auf der Moto2-Maschine kurz gehalten. Der junge Schweizer erreichte bei den Testfahrten in Jerez die 15.-beste Zeit unter den 38 Fahrern. «Insgesamt bin ich mit dem letzten Test vor dem Auftakt der WM sehr zufrieden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich konstant gute Rundenzeiten fahren konnte», sagte der Rookie aus dem GP Team Switzerland Kiefer Racing.

Obwohl das Wetter am Freitag noch für ein Störfeuer sorgte, konnte die Crew um Krummenacher das für Jerez geplante Programm durchziehen. Alle Punkte auf der Testagenda konnten abgearbeitet werden. Die Zuversicht bei Teamchef Marco Rodrigo ist deshalb gross: «Die Zeitenliste zeigt, dass namhafte Piloten wie De Angelis, Iannone oder Kallio hinter Randy platziert sind. Er hat den Umstieg gut gemeistert. Das ist mehr, als man erwarten durfte. Jetzt hoffen wir, dass wir diese Leistung auch beim ersten GP in Katar umsetzen können.»

Krummenacher sieht nach 121 gefahrenen Runden auf der Kalex kein Hindernis, in Katar nicht um die Punkte kämpfen zu können. «Die Rennen werden mich noch schneller machen. Trotzdem will ich die Erwartungen nicht zu sehr nach oben schrauben. Ich will mich in den Trainings und im Qualifying weiter verbessern. In der Moto2 gibt es sozusagen Qualifier-Reifen, für die ich noch das Limit finden muss.»

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