MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Lüthi: «Hinterreifen nicht geschont»

Von Sharleena Wirsing
Mit Rang 3 zufrieden: Tom Lüthi

Mit Rang 3 zufrieden: Tom Lüthi

Auch in Estoril spulte Tom Lüthi wieder einige Führungsrunden ab, bevor Marc Márquez und Pol Espargaró in der Schlussphase des Rennens ernst machten und den Schweizer hinter sich liessen.

Suter-Pilot Tom Lüthi konnte im Rennen der Moto2-Klasse in Portugal den dritten Platz hinter WM-Leader Marc Márquez und Kalex-Pilot Pol Espargaró einfahren. Der Schweizer wollte sich bereits zu Beginn des Rennens von seinen Kontrahenten absetzten, doch dabei beanspruchte der Suter-Pilot seine Reifen zu stark. «Ich hatte von Anfang an eine gute Renngeschwindigkeit, aber ich wusste, dass die Jungs immer direkt hinter mir waren. Mir war klar, dass es sehr schwierig sein würde, vor allem weil ich zu Beginn des Rennens so druckvoll gefahren bin und den Hinterreifen nicht für das Ende geschont habe», betont Lüthi.

Marc Márquez und Pol Espargaró machten in der Schlussphase des Rennens ernst und liessen Tom Lüthi keine Chance. «Als mich die beiden überholt hatten, habe ich mit allen Mitteln versucht an ihnen dran zu bleiben, aber das war einfach nicht möglich», räumt der Schweizer ein.

Für den dritten Rang in Estoril erhielt Tom Lüthi 16 Punkte und liegt somit weiterhin auf Rang 3 in Gesamtklassement der Moto2-Klasse vor dem Italiener Andrea Iannone. «In jedem Fall habe ich mein Bestes versucht und den dritten Platz erreicht, deshalb bin ich zufrieden mit meinem Rennen.»

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