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Katar, Moto2, FP3: Sandro Cortese mit Bestzeit!

Von Sharleena Wirsing
Im dritten freien Training der Moto2-Klasse fuhr Kalex-Pilot Sandro Cortese die schnellste Zeit. Auch Dominique Aegerter und Tom Lüthi platzierten sich unter den Top-10.

In Katar wurde am Freitag die Nacht erneut zum Tag. Die Moto2-Piloten absolvierten ihr drittes freies Training im Rahmen des Katar-GP. Wie bereits im zweiten Training setzte sich Kalex-Pilot Takaaki Nakagami an die Spitze, doch nach wenigen Minuten musste er für den Schweizer Dominique Aegerter auf seiner Suter weichen.

Während sich Sandro Cortese auf Rang 3 schob, eroberte Nakagami die Spitze zurück. WM-Favorit Esteve «Tito» Rabat schnappte sich kurz darauf den zweiten Platz vor Aegerter und Cortese.

Nach den ersten zehn Minuten stürzte der Brite Gino Rea aus dem Team AGT REA Racing in Kurve 6. Er blieb unverletzt und konnte das Training fortsetzen. Währenddessen lag Nakagami auf Rang 1 und Kalex-Pilot Sandro Cortese aus dem Dynavolt-Intact-Team behauptete sich als Zweiter.

Halbzeit: Trotz einer kurzen Fahrt durch das Kiesbett lag Esteve Rabat mit 2:00,921 min an der Spitze vor Takaaki Nakagami, Dominique Aegerter, Tom Lüthi und Sandro Cortese. Kalex-Pilot Jonas Folger, der sich am ersten Trainingstag unter den Top-10 eingeordnete hatte, und Tech3-Neuzugang Marcel Schrötter lagen auf den Plätzen 12 und 22.

15 Minuten vor dem Ende der dritten Trainingssitzung der Moto2-Klasse hielt sich Rookie Jonas Folger erneut unter den Top-10. Der Bayer eroberte den neunten Rang, während Rabat vor Cortese, Nakagami, Aegerter und Lüthi führte.

In den letzten sechs Minuten verbesserte Rabat erneut seine Bestzeit auf 2:00,646 min. Der deutsche Moto2-Pilot Sandro Cortese verteidigte weiterhin den zweiten Rang vor Takaaki Nakagami, Dominique Aegerter und Tom Lüthi.

In den letzten Sekunden brannte Sandro Cortese mit 2:00,579 min die schnellste Zeit in den Asphalt und verteidigte die Führung vor Dominique Aegerter und WM-Favorit Esteve Rabat. Dahinter folgten Maverick Viñales, Takaaki Nakagami und Tom Lüthi. Jonas Folger und Marcel Schrötter erreichten die Plätze 11 und 23. Randy Krummenacher und Robin Mulhauser landete auf 25 und 34.

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