Philipp Öttl: «Le Mans gefällt mir sehr gut»
© Weisse
Philipp Öttl in Le Mans
Nach Platz 24 im zweiten Freitag-Training und 2,4 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit von Alex Rins (KTM) sieht Moto3-WM-Rookie Philipp Öttl dem Samstag-Training recht zuversichtlich entgegen.
«Die Piste von Le Mans gefällt mir sehr gut, diese Strecke taugt mir», stellte der Kalex-KTM-Pilot aus dem TEC Interwetten Racing Team fest. «Ich denke, ich kann mich am Samstag noch einmal steigern. Es fehlen nur sieben Zehntelsekunden zum 15 Platz, und der wäre heute drinnen gewesen... Ich bin aber auch gut gerüstet, wenn es am Samstag regnet. Wir sind auf einem guten Weg.»
Mit seinem Trainer Franz Dietzinger, einem ehemaligen Biathleten, hat Öttl jetzt sein Aufwärmprogramm vor den Trainings (und Rennen) noch einmal überarbeitet. «In Jerez habe ich mich zeitlich zu früh aufgewärmt, dann ist der Kreislauf wieder runter gegangen, wenn ich aufs Motorrad gestiegen bin. Jetzt wärme ich mich später auf und gehe danach gleich direkt in die Box.»
«Die Piste von Le Mans gefällt mir sehr gut, diese Strecke taugt mir», stellte der Kalex-KTM-Pilot aus dem TEC Interwetten Racing Team fest. «Ich denke, ich kann mich am Samstag noch einmal steigern. Es fehlen nur sieben Zehntelsekunden zum 15 Platz, und der wäre heute drinnen gewesen... Ich bin aber auch gut gerüstet, wenn es am Samstag regnet. Wir sind auf einem guten Weg.»
Mit seinem Trainer Franz Dietzinger, einem ehemaligen Biathleten, hat Öttl jetzt sein Aufwärmprogramm vor den Trainings (und Rennen) noch einmal überarbeitet. «In Jerez habe ich mich zeitlich zu früh aufgewärmt, dann ist der Kreislauf wieder runter gegangen, wenn ich aufs Motorrad gestiegen bin. Jetzt wärme ich mich später auf und gehe danach gleich direkt in die Box.»