Luca Amato: Nur Startplatz 29 beim Moto3-Finale
«In der WM ist er blockiert», meinte Amatos Manager und Ex-GP-Fahrer kürzlich über den talentierten Deutschen – und dieser Eindruck bestätigt sich auch beim letzten Rennen der Moto3-Saison 2013.
In den Freien Trainings kam der Ambrogio Racing-Pilot nicht über die 25. Position hinaus, im Qualifying erreichte er mit 2,6 sec Rückstand lediglich den 29. Startplatz. «Wir haben zu wenig Top-Speed», klagte der 17-Jährige. «In den flüssigen Passagen liegt das Bike sehr gut, dafür geraten wir auf den Geraden ins Hintertreffen.»
Tatsächlich erreichte die Mahindra von Luca Amato mit 213,9 km/h in der Top-Speed-Liste nur einen hinteren Platz. Markenkollege Efren Vazquez (Startplatz 10) bretterte dagegen mit ordentlichen 222,4 km/h durch die Lichtschranke.