Philipp Öttl (11.): Wo er noch Spielraum hat
Philipp Öttl auf der KTM des Schedl-Teams
Nachdem KTM-Pilot Philipp Öttl zwischenzeitlich auf Platz 3 gestürmt war, beendete er das dritte Moto3-Training in Assen als Elfter. «Es läuft nicht schlecht», bestätigte der Schedl-Pilot in der Hospitality des Teams.
«Auf der Geraden hatte ich etwas Windschatten, was nicht hinderlich war, ich bin zufrieden. Wir konnten das Bike verbessern und uns im ersten Sektor steigern. Das war notwendig, aber wir haben dabei noch etwas Spielraum. Ich glaube, dass wir uns noch etwas verbessern können. Für das Qualifying ist das auch nötig», weiß der Bayer.
In den Sektoren 2 und 4 ist Öttl stark unterwegs, in den Streckenabschnitten 1 und 3 hat er noch Probleme. «Das Chattering ist weniger als in Barcelona und auch weniger als am Donnerstag. Nun liegt es an mir, noch etwas schneller zu fahren. Im Großen und Ganzen passt aber alles.»
Was ist im Qualifying möglich? «Die Top-15 sind das Ziel. Das wäre wirklich gut», erklärte Öttl.