MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Jonas Folger (Yamaha): «Ich will weiter nach vorne»

Von Sharleena Wirsing
Bereits am kommenden Sonntag wird der deutsche Rookie Jonas Folger in sein zweites MotoGP-Rennen starten. «Termas de Rio Hondo zählt zu meinen Lieblingsstrecken», freut er sich.

Mit Platz 10 als zweitbester Rookie hinter Alex Rins gelang Jonas Folger in Katar ein beachtliches MotoGP-Debüt. «Ich freue mich nun sehr, in Argentinien wieder meine Yamaha zu fahren, denn ich mag die Strecke von Termas de Rio Hondo. Sie zählt zu meinen Lieblingsstrecken.»

In Katar hatte Folger durch die Verzögerungen am Start mit großer Nervosität zu kämpfen und räumte ein, dass er in der ersten Runde wohl zu vorsichtig ans Werk ging. «Mein Ziel ist es, mich zu steigern und nach dem soliden Rennen in Katar noch weiter nach vorne zu kommen. Ich werde an diesem Wochenende etwas entspannter sein», meint Folger. «Ich bin mir sicher, dass ich einen weiteren Schritt machen kann. Ich freue mich schon sehr und bin entschlossen, den Leuten und mir selbst zu zeigen, dass ich einen noch besseren Job machen kann als in Katar.»

«Das Layout von Termas de Rio Hondo ist ganz anders als das in Katar, aber ich freue mich schon auf die schnelle und fließende Strecke mit dem MotoGP-Bike. Ich bin mir sicher, dass wir dort eine gute Zeit haben werden», versichert der 23-jährige Bayer.

Auch Tech3-Teamchef Hervé Poncharal freut sich: «Zarco und Folger sind schon sehr aufgeregt und etwas ungeduldig, aber so geht es uns allen. Wir vertrauen auf Jonas, er wird nun entspannter sein, da er bei seinem Debüt einen Top-10-Platz eingefahren hat.»

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