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Álvaro Bautista: «Top-5-Ergebnis wäre grossartig»

Von Otto Zuber
Álvaro Bautista: «In Assen muss man immer auch den Himmel im Auge behalten»

Álvaro Bautista: «In Assen muss man immer auch den Himmel im Auge behalten»

Álvaro Bautista möchte in Assen den Aufwärtstrend der letzten Rennen bestätigen. Der Spanier aus dem Pull&Bear-Aspar-Team will im achten Saisonlauf in den Niederlanden zu den schnellsten Fünf gehören.

Nach einem schwierigen Saisonstart durfte Álvaro Bautista in den jüngsten beiden MotoGP-Läufen zwei Top-10-Ergebnisse bejubeln: In Mugello holte er den fünften Rang und im darauffolgenden Rennen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya kreuzte er die Ziellinie als Siebter. Diesen Aufwärtstrend will er beim nächsten Rennwochenende in Assen bestätigen.

«Dass ich in den letzten beiden WM-Läufen in Mugello und Barcelona an der Spitze mitkämpfen und zwei starke Ergebnisse einfahren konnte, hat die ganze Mannschaft neu motiviert», erzählt der Spanier aus dem Pull&Bear-Aspar-Team, der betont: «Das warn ach dem schwierigen Saisonstart auch nötig.»

«Mal schauen, ob wir dieses Niveau auch in Assen hinbekommen und um einen Platz in den Top-5 mitkämpfen können, denn ein solches Ergebnis wäre grossartig», fügt Bautista an. Und er warnt: «In Assen muss man immer auch den Himmel im Auge behalten, denn das Wetter ist sehr wechselhaft und der Regen kann jeden Augenblick einsetzen.»

Auch Bautistas Teamkollege Karel Abraham freut sich nach einem starken Rennwochenende in Spanien auf den nächsten Fight: «Ich verbinde gute Erinnerungen mit Assen – und zwar mit der alten Streckenführung genauso wie mit der neuen. Ich mag die Strecke, die sehr flüssige, schnelle Kurven umfasst. Und nach den beiden guten Rennen in Mugello und Barcelona reisen wir mit einem guten Gefühl an.»

«Ich denke, wir konnten in Barcelona einen guten Fortschritt erzielen, denn ich habe nun ein noch besseres Feeling für das Bike, speziell für die Frontpartie. Zur Zeit läuft alles nach Plan und ich bin fest entschlossen, auch das Rennwochenende in Assen erfolgreich abzuschliessen», erklärt der 27-jährige Tscheche.

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