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Andrea Iannone & Alex Rins: Desaster für Suzuki

Von Sharleena Wirsing
Andrea Iannone auf der Suzuki GSX-RR

Andrea Iannone auf der Suzuki GSX-RR

Andrea Iannone und Alex Rins, der in Assen sein Comeback nach fünf Rennen Zwangspause gibt, kamen am Freitag nicht über die Plätze 17 und 19 hinaus. Die Gründe.

Im zweiten MotoGP-Training von Assen ereilte die Suzuki GSX-RR von Andrea Iannone ein technischer Defekt, der aktuell noch von den Suzuki-Ingenieuren untersucht wird. Der Italiener konnte sich zuvor zwar um 0,3 sec im Vergleich zum Morgen steigern, doch seine Zeit von 1:34,617 min reichte nur für Platz 17.

«Der Morgen war positiv. Ich hatte ein gutes Gefühl und konnte härter pushen. Am Nachmittag entschieden wir dann, mit derselben Einstellung zu fahren, um sie nochmals zu prüfen. Wir haben die gewünschte Bestätigung erhalten. Dann probierte ich ein anderes Set-up aus – an meinem zweiten Bike. Doch leider stoppte das Bike auf meiner zweiten Runden wegen eines technischen Defekts. Also musste ich auf das Bike mit dem Standard-Set-up zurückkehren. Das hielt mich davon ab, meine Rundenzeit zu verbessern. Ich hoffe, dass wir am Samstagmorgen die Verbesserung erreichen, die wir uns von der neuen Abstimmung erhoffen», erklärte Iannone.

Alex Rins, der wegen einer Handgelenksverletzung fünf Rennen ausfiel, landete bei seinem Comeback am Freitag auf dem 19. Rang mit 1,793 sec Rückstand. «Es war ein wirklich positiver Tag für mich, denn ich konnte meinen verletzten Arm auf die Probe stellen. Ich erlebte keine Probleme. Das bedeutet, dass ich am Samstag intensiver am Set-up arbeiten kann, um meine Rundenzeit zu verbessern. Ich muss versuchen, einen guten Startplatz zu sichern.»

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