Andrea Iannone (7./Suzuki): Der bisher beste Freitag?
Andrea Iannone war mit dem ersten Trainingstag in Motegi sehr zufrieden
«Das war einer unserer besten Freitage – ein sehr positiver Tag», strahlte Andrea Iannone nach zwei Regentrainings am Freitag. Denn nach Platz 13 im ersten Training steigerte sich der Suzuki-Pilot am Nachmittag in 1.55,614 min auf die siebte Position.
«Vor allem am Nachmittag arbeiteten wir intensiv mit gebrauchten Reifen und fuhren dabei solide und schnelle Rundenzeiten», berichetet Iannon weiter. «Ich habe ein gutes Gefühl mit der GSX-RR. Am Nachmittag haben wir einige Änderungen Fahrrad vorgenommen, die sich als effektiv erwiesen haben. Wir müssen versuchen, bei den Verbesserungen mit unseren Konkurrenten mitzuhalten.»
Für das Qualifying am Samstag sucht der 28-Jährige aber noch das gewisse Etwas. «Uns fehlt noch was. Wir hadern noch damit, wenn ich das Bike ans Limit bringe. Vor allem auf einer einzelnen schnelle Runde», grübelte Iannone. «Unsere Pace ist aber nicht so schlecht. Der Abstand ist nicht zu groß und das Gefühl auf dem Bike ist gut. Was wir aus dem Aragon-Test gelernt haben, können wir nun Lösungen für Probleme besser finden.»