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Tito Rabat (Ducati/7.): Bisher bestes MotoGP-Resultat

Von Andreas Gemeinhardt
Tito Rabat (Reale Avintia Ducati Racing) erreichte beim Großen Preis von Argentinien in Termas de Río Hondo mit dem siebten Platz sein bisher bestes Resultat seit seinem Aufstieg in die MotoGP.

Mit einer tadellosen Leistung in Termas de Río Hondo sicherte sich Reale Avintia Ducati-Pilot Tito Rabat den siebten Platz und feierte damit sein bestes Rennergebnis in der MotoGP-Königsklasse, in der er 2015 sein Debüt gab.

Bei all dem Chaos in der Startaufstellung und den kritischen Streckenverhältnissen blieb der 28-jährige Spanier über die gesamte Rennsitanz konzentriert. Rabat kassierte damit weitere neun Meisterschaftspunkte und belegt aktuell den 11. Platz im MotoGP-Gesamtklassement.

«Das war ein großartiges Rennwochenende und ich bin extrem glücklich mit der Arbeit meines Teams und dass meine Ducati so gut funktionierte», freute sich Rabat nach dem zweiten Saisonevent. «Bereits am Freitag haben wir einen tollen Job abgeliefert. Mit dem vierten Platz im Qualifying konnten wir daran anknüpfen und zum Schluss habe ich in einem schwierigen Rennen noch mein bisher bestes MotoGP-Resultat eingefahren.»

«Allein, dass ich bei diesem chaotischen Rennen überhaupt in das Ziel gekommen bin, ist an sich bereits ein Erfolg, aber das ich so relativ nahe an der Spitze dran war, ist wirklich fantastisch. Ich konnte den Führungspulk sogar sehen und einige neue Dinge lernen. Ich bin wirklich sehr glücklich, aber wir stehen ja noch ganz am Anfang der Saison. Wir müssen jetzt kontinuierlich so weiter arbeiten und versuchen, uns in den nächsten Rennen noch weiter zu verbessern.»

Für Rabats Teamkollegen Xavier Simeon, der erneut ohne Punkte blieb, lief es hingegen überhaupt nicht nach seinen Vorstellungen. «Ich bin enttäuscht über den Verlauf dieses Rennens», gab der 28-jährige Belgier zu. «Mir unterlief nach sechs Runden ein schwerer Fahrfehler und ich fiel hinter den Pulk, der um die Punkte kämpfte, zurück. Damit war mein Rennen bereits frühzeitig gelaufen. Immerhin war ich im Qualifying der beste MotoGP-Rookie.»

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