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Pramac Ducati: Laverty-Deal knapp verpasst

Von Sharleena Wirsing
Begehrt: Eugene Laverty

Begehrt: Eugene Laverty

Neben dem Drive-M7-Aspar-Team hatte auch Pramac-Ducati großes Interesse am Superbike-WM-Siebten Eugene Laverty. Doch Aspar war schneller und sicherte sich Lavertys Unterschrift.

2015 werden Yonny Hernandez und Danilo Petrucci für Paramac-Ducati an den Start gehen, Andrea Iannone ersetzt Cal Crutchlow im Werksteam. Doch Pramac-Boss Francesco Guidotti hatte auch Interesse an Scott Redding. Als der Brite sich jedoch für das MotoGP-Projekt von MarcVDS entschied, rückte Eugene Laverty in den Fokus.

Doch als Guidotti dem Voltcom-Suzuki-Piloten ein Angebot unterbreiten wollte, hatte der Nordire sich bereits für das Aspar-Team entschieden. Dort wird er an der Seite von Nicky Hayden eine diesjährige Factory-Honda im Open-Format erhalten.

Laverty ist den Ducati-Managern Gigi Dall’Igna und Francesco Guidotti wohl bekannt, denn sie arbeiteten zu Lavertys Aprilia-Zeiten 2012 und 2013 in der Superbike-WM zusammen. Am Donnerstag wurde jedoch der Deal mit Aspar bestätigt.

«Eugene hat von Aspar kein gutes Angebot bekommen. Zu dieser Zeit konnten wir ihm noch keine Offerte machen. Die Deadline war für uns zu kurz», räumte Guidotti gegenüber «MCN» ein. «Nun steht der Deal mit Aspar und ich freue mich für Eugene. Für uns ist es jedoch schade, denn er ist ein starker Fahrer. Wenn er nicht schon unterschrieben hätte, dann hätten wir ihn geködert.»

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