MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Stefan Bradl (17.): «Elektronik-Set-up zu defensiv»

Von Günther Wiesinger
Stefan Bradl im zweiten MotoGP-Training in Argentinien

Stefan Bradl im zweiten MotoGP-Training in Argentinien

Stefan Bradl verbesserte sich im zweiten freien Training in Las Termas/Argentinien auf Platz 17. «Ich bin für Samstag recht zuversichtlich», stellte der Bayer fest.

Stefan Bradl (25) aus dem Athina-Forward-Team steigerte sich im zweiten freien MotoGP-Training auf dem 4,8 km langen Circuit Termas de Rio Hondo auf Platz 17, er fuhr 1:40,672 min und büsste 1,896 sec auf die Bestzeit ein.

Im ersten Training war Stefan Bradl mit 1:45,747 min nur auf dem 24. und vorletzten Platz gelandet.

Im FP2 büsste Bradl nur 0,046 sec auf Héctor Barbera ein, der mit der Avintia-Ducati bei den ersten zwei Saisonrennen die Open-Class beherrscht hat.

«Das erste Training hat uns nicht wirklich weitergebracht, das zweite war eigentlich nicht so schlecht, aber wir wurden durch die Elektronik zurückgehalten, weil sich die Grip-Bedingungen drastisch geändert haben», schilderte Bradl. «Mit dem neuen Hinterreifen bin ich zwar schnell gefahren, aber ich konnte ihn nicht perfekt nutzen, weil wir von der Elektronik her zu defensiv unterwegs waren, ?nachdem die Piste am Vormittag in einem so schlechten Zustand war. Aber wir haben einige Daten gesammelt und ich bin zuversichtlich, dass wir das Set-up für ?Samstag besser hinkriegen und wir uns von der Elektronik-Seite her deutlich verbesssern können. Der Rest fühlt sich eigentlich ganz gut an. Wenn wir auch die Elektronik in den Griff kriegen, bin ich für Samstag eigentlich echt optimistisch.»

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