Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Jorge Lorenzo: «Wir müssen auf dem Boden bleiben»

Von Sharleena Wirsing
In Katar stand Jorge Lorenzo auf dem obersten Treppchen

In Katar stand Jorge Lorenzo auf dem obersten Treppchen

Dem Sieg in Katar will Jorge Lorenzo nicht zu viel Bedeutung beimessen. «Wir müssen das Verhalten der Maschine erst noch auf unterschiedlichen Strecken besser verstehen», erklärte er vor dem Argentinien-GP.

Für Jorge Lorenzo hätte die Saison 2016 nicht besser beginnen können. Er zeigte bereits bei den Vorsaisontests seine Stärke und unterstrich seine Entschlossenheit, den MotoGP-Titel zu verteidigen, mit dem Sieg beim Saisonauftakt unter Flutlicht in Katar.

«Nach dem Sieg in Katar und meinem guten Gefühl will ich nun auf einer Strecke fahren, auf der wir in der Vergangenheit Probleme hatten. Ich freue mich auf Argentinien», versicherte der Mallorquiner, der 2015 in Termas de Rio Hondo nur den fünften Platz belegte.

Dem Sieg in Katar will Lorenzo aber nicht zu viel Bedeutung beimessen, denn es war nur das erste Rennen mit der neuen Einheitselektronik und den Michelin-Reifen. «Wir müssen auf dem Boden bleiben. Wir haben einen perfekten Start in die Saison erwischt, aber wir müssen das Verhalten der Maschine erst noch auf unterschiedlichen Strecken besser verstehen. Ich will prüfen, ob das Bike mit dieser Elektronik und diesen Reifen auf jeder Strecke gut funktioniert.»

«Trotzdem ist es ein guter Anfang, die Saison so wie in Katar zu beginnen, denn das gibt mehr Selbstvertrauen und lässt uns noch intensiver dafür arbeiten, hier erneut den Sieg zu holen», versicherte der Weltmeister.

Das MotoGP-Rennen auf dem 4,8 km langen «Circuito Termas de Rio Hondo» startet am Sonntag um 16 Uhr Ortszeit (21 Uhr in Mitteleuropa). Im Rennen der Königsklasse werden 25 Runden gefahren.

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