MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Servus-TV: Rossimania, Jonas Folger und Arch-Nachruf

Von Günther Wiesinger
Jonas Folger steigt in die MotoGP-WM auf

Jonas Folger steigt in die MotoGP-WM auf

In der Sendung «Sport und Talk aus dem Hangar-7» stehen am heutigen Montagabend einige Motorsport-Themen wie MotoGP und Formel 1 im Vordergrund.

Bei der österreichischen Servus-TV-Sendung «Sport und Talk im Hangar-7» wird am heutigen Montagabend um 21.10 Uhr auch der Motorsport eine wichtige Rolle spielen. In Deutschland und der Schweiz wird ab 24 Uhr übertragen.

So wird zum Beispiel das Thema «Rising Stars der MotoGP» besprochen. Zu Gast im Hangar sind Jonas Folger und Marcel Schrötter, sein Nachfolger im Dynavolt Intact GP-Team in der Moto2-WM.

Jonas Folger wird über seinen Aufstieg in die MotoGP-WM bei Tech3-Yamaha plaudern. Jonas Folger erfüllt sich also 2017 seinen Traum von der Königsklasse. Der fünffache GP-Sieger erzählt, wie man den Sprung in die höchste Klasse schaffen kann.
Als Experten werden auch der fünffache 125-ccm-GP-Sieger Gustl Auinger und SPEEDWEEK.com-Berichterstatter Günther Wiesinger zu Gast im Studio sein.

Dann wird das Thema diskutiert, ob die MotoGP-WM beim Publikumsinteresse langsam der Formel 1 den Rang abläuft.
Ausserdem ist ein kurzes Interview mit Silverstone-GP-Sieger Maverick Viñales vorgesehen.

Dem tödlich verunglückten Red Bull-Air-Race-Weltmeister Hannes Arch wird zu Beginn der Sendung ein Nachruf gewidmet, in dem der ehemalige BASE-Jumper noch einmal selbst zu Wort kommt, indem er über die Gefahren seines Sports spricht.

Auch der «Rossimania» wird ein Beitrag gewidmet werden: Jonas Folger führt zu den Wallfahrtsstätten der Nr. 46 rund um Misano und Tavullia.

Der Boom in der MotoGP-WM hält an, Valentino Rossi und Co. begeistern die Massen. Sogar Ex-Formel-1-Teamchef Flavio Briatore bezeichnete die Rennserie erst vor wenigen Tagen als «Sport der Gladiatoren». Der Misano-GP wird von Moderator Andrea Gröbl im «Sport und Talk aus dem Hangar-7» gemeinsam mit den Studiogästen Jonas Folger, Gustl Auinger und Marcel Schrötter analysiert.

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