Formel 1: Ohrfeige für Gegner von Verstappen

Terol: «Unsere Zeit wird kommen»

Von Markus Lehner
Terol: «In Phillip Island war ich immer schnell»

Terol: «In Phillip Island war ich immer schnell»

Jorge Lorenzo und Toni Elias sind bereits Weltmeister, drei weitere Spanier kämpfen in der 125er-WM um die Krone. Der WM-Zweite Nico Terol glaubt an seine Chance.

«Es ist schön, dass zu diesem späten Zeitpunkt der Weltmeisterschaft der Kampf um den Titel noch völlig offen ist», erklärt Bancaja-Aprilia-Pilot Nicolas Terol, der mit 244 Punkten nur drei Punkte hinter dem WM-Leader und achtfachen Saisonsieger Marc Marquez (Red Bull Ajo Motorsport, Derbi, 247 Punkte) auf Platz 2 der WM-Tabelle liegt. Auch Pol Espargaró (Tuenti Racing, Derbi) ist mit 235 Punkten noch lange nicht geschlagen.

Mit Platz 3 in Sepang war Terol einigermassen zufrieden. «Angesichts der Tatsache, dass mir diese Strecke nicht besonders liegt, war das Resultat ganz anständig. Ich war in Sepang noch nie besser klassiert als auf dem dritten Rang.», blickt der Spanier zurück.

Gemäss Terol ist die WM noch völlig offen: «Drei Punkte Rücktand auf Marc Marquez sind nicht viel, denn maximal 75 Punkte sind in den drei noch ausstehenden Rennen zu holen. Wir müssen positiv denken und die eingeschlagene Richtung konsequent weiter verfolgen. Dann wird irgendwann auch für uns wieder die Zeit zum Siegen kommen. Vielleicht schon in Phillip Island. Auf dieser extrem schnellen Strecke bin ich bisher immer gut zurecht gekommen, die Rundenzeiten sind jeweils von Beginn weg gut.»

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