Superbike-WM: Ducati fährt in eigener Welt

SBK-WM in Imola: Zweiter Auftritt von Hector Barberá

Von Kay Hettich
Hector Barbera freut sich auf Imola

Hector Barbera freut sich auf Imola

Als Ersatz für den verletzten Landreo Mercado debütierte Héctor Barberá mit Orelac Kawasaki beim Meeting in Assen in der Superbike-WM. In Imola darf der Spanier erneut auf die ZX-10RR steigen.

Leandro Mercado brach sich am Samstagnachmittag im MotorLand Aragón das Kahnbein der linken Hand und wurde am 11. April in der Tres Torres Klinik in Barcelona von Dr. Jordi Font operiert. Der Eingriff verlief komplikationslos, dennoch wird der Argentinier für das Meeting in Imola nicht für Orelac Racing starten können.

«Tati hat sich am Mittwoch untersuchen lassen, die Heilung verläuft gut», sagte Teammanager Giulio Bardi SPEEDWEEK.com. «Dennoch meinte sein Arzt, dass seine Teilnahme an Imola unmöglich sei – der Bruch braucht zwei weitere Wochen Zeit. Er wird in Jerez wieder dabei sein.» 

Das spanische Team von VerdNatura-Chef José Calero wird, wie bereits in Assen, mit Héctor Barberá antreten.

Barberá trennte sich in Aragón vom ungarischen Supersport-WM-Team Toth Yamaha und kam so beim Traditionsmeeting in den Niederlanden zu einem überraschenden Superbike-Debüt. Der 32-Jährige schlug sich durchaus achtbar und steigerte sich kontinuierlich, kam in den beiden Rennen aber nicht über 16. Plätze hinaus.

Bestätigt wurde übrigens auch die Wildcard für Lorenzo Zanetti, der in Imola im Team Motocorsa eine fünfte Ducati Panigale V4R pilotieren wird. Der Italiener fährt in der italienischen Superbike-Serie zwar noch eine V2-Panigale, kennt die V4R als offizieller Ducati-Testfahrer aber genau.

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