MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Die letzte Hoffnung von Honda für Imola: Regen!

Von Kay Hettich
Leon Camier: Spült ihn Regen nach vorne?

Leon Camier: Spült ihn Regen nach vorne?

Die bemitleidenswerten Honda-Piloten kommen auch beim Meeting der Superbike-WM in Imola auf keinen grünen Zweig. Leon Camier würde sich für die Rennen über kräftige Regenschauer freuen.

Das nächste Honda-Fiasko ist vorhersehbar: Nicht einmal Top-Pilot Leon Camier schaffte es in der kombinierten Zeitenliste der beiden freien Superbike-Trainings in Imola unter die besten zehn. Er beendete den Freitag mit 2,1 sec Rückstand auf der 15. Position, als 16. folgt der zweite Moriwaki Althea-Pilot Ryuichi Kiyonari und Rookie Alessandro Delbianco strandete auf Rang 18.

Dennoch äußerte sich Camier verhalten optimistisch, dass es im Verlauf des Rennwochenendes auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari weiter nach vorne gehen könnte.

«Um ehrlich zu sein sind wir nicht so weit von der Gruppe vor uns entfernt», meinte der Brite. «Ich denke, es gibt noch ein paar kleine Dinge, die wir tun können, um das Setup des Motorrads zu verbessern. Ich hoffe nur, dass die anderen keinen weiteren großen Schritt machen, damit wir uns morgen annähern können. Wir haben heute Nachmittag schon ein paar kleine Verbesserungen vorgenommen und konnten unsere Rundenzeiten ein wenig verkürzen.»

Ein Durchbruch ist sicher nicht zu erwarten, denn die Entwicklung der Fireblade SP2 steht still.

Camier hofft auf himmlische Unterstützung. «Die Wettervorhersage für die nächsten Tage, insbesondere für den Sonntag, ist etwas unsicher. Ich freue mich darauf, im Regen zu fahren», sagte der Honda-Pilot. «Wir werden sehen, wie es läuft.»


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