Formel 1: So fuhr Lando Norris zum Sieg

Checa hat nur ein Ziel: den Sieg!

Von Ivo Schützbach
2010 fuhr Carlos Checa in Miller vorne - bis zu den Ausfällen

2010 fuhr Carlos Checa in Miller vorne - bis zu den Ausfällen

Nach den ernüchternden Ergebnissen in Monza (9./10.) will Ducati-Star und WM-Leader Carlos Checa in Miller wieder nach dem Sieg greifen.

«Wir wussten schon vorher, dass unsere Möglichkeiten in Monza begrenzt sind», trug der Spanier seine Ergebnisse mit Fassung. «Angesichts der Situation habe ich in Monza gute Punkte geholt. Um ehrlich zu sein, bin ich sogar ziemlich überrascht, noch immer 27 Punkte Vorsprung zu haben.»

Bis Monza stand Checa in sechs Rennen sechs Mal auf dem Podest – viermal als Sieger, zweimal als Zweiter. Eine beeindruckende Bilanz. Und eine, die bei den Rennen in den USA fortgeführt werden soll.

Letztes Jahr kosteten zwei technische Defekte Checa den Sieg in beiden Rennen im Miller Motorsports Park. Doch er versichert: «Zumindest diese Defekte werden nicht mehr auftreten. Ich mache mir überhaupt keine Sorgen, das letztes Jahr war einfach Pech.»

«Die kommenden zwei Rennstrecken in Miller und Misano schmecken der Ducati», weiss Checa. «Miller gefällt auch mir! Wahrscheinlich gibt es keine andere Strecke, die zu meinem Fahrstil so gut passt. Dort war ich immer schnell, auch auf der Honda. Das Schwierigste in Miller ist, das Motorrad so abzustimmen, dass die Reifen über die Distanz durchhalten. Gelingt uns das, sind wir siegfähig.»


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