Rea: «Checa fährt in eigener Liga»
Noch hat Jonathan Rea den Durchblick
Die Ränge 6 (Jonathan Rea) und 14 (Ruben Xaus) im ersten Qualifying in Miller lösten bei Teammanager Ronald ten Kate keine Jubelstürme aus. «Wegen des schlechten Wetters und der dreckigen Strecke konnten wir unsere zwei Testtage nicht so nützen, wie wir das vorhatten», hielt der Niederländer fest. «Wir sind zwar noch lange nicht dort wo wir sein wollen. Zumindest machen wir aber Fortschritte.»
«Im Vergleich zu den Problemen im letzten Jahr läuft es ganz gut», meinte Rea. «Ich bin jetzt so viele Runden auf der Strecke gefahren, dass ich meinen Jungs sehr genau erzählen kann, was das Motorrad macht. An einigen Stellen passt unsere Übersetzung noch nicht, es fehlt an Drehzahl. So wie es momentan aussieht, fährt Checa in einer eigenen Liga. Mein Ziel bleibt das Podium.»