MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Crescent-Suzuki will BMW bald hinter sich lassen

Von Kay Hettich
Suzuki-Ass Leon Camier vor beiden Werks-BMW

Suzuki-Ass Leon Camier vor beiden Werks-BMW

Bei Fixi Crescent Suzuki macht sich allmählich Frust breit. Einerseits tritt das Team tritt auf der Stelle, andererseits gibt es zahlreiche positive Anzeichen.

Nach dem siebten Saisonmeeting 2013 in Imola legte die Superbike-WM seine Sommerpause ein, anschliessend finden acht weitere Events statt. Für Fixi Crescent Suzuki Teamchef Paul Denning ein geeigneter Zeitpunkt, Zwischenbilanz zu ziehen.

Mit Leon Camier (GB) und Jules Cluzel (F) hat das einzige Suzuki-Team in der Superbike-WM eine der jüngsten Fahrerpaarungen unter Vertrag, beide haben jedoch bereits einige Jahre WM-Erfahrung auf dem Buckel. Nach starken Wintertests hoffte Denning auf regelmässige Top-5-Platzierungen und vereinzelten Podien. Bisher passte aber nur Camiers Platz 4 in Portimão zu diesem Beuteschema.

«Wir sind frustrierend dicht an den Top-5 dran», meint Denning, der seine Mannschaft kühn nicht mehr weit von BMW entfernt sieht. «Wir sind im Durchschnitt nur noch eine halbe Sekunde entfernt. Wir müssen daran arbeiten, dass unsere Piloten es mit dem Bike etwas einfacher haben. Das würde ihnen ermöglichen, auch über eine volle Renndistanz das volle Potenzial der Suzuki auszuschöpfen. Bisher haben wir über die Distanz noch Performanceschwankungen, besonders in langsamen Kurven.»

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