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Brokstedt: Auf die Heimpleite folgte der Untergang

Von Peter Fuchs
Landshut feierte, Brokstedt stand im Regen

Landshut feierte, Brokstedt stand im Regen

In den Finales der Speedway-Bundesliga hatte Brokstedt gegen Rekordmeister Landshut keine Chance und unterlag zweimal. Nichts wurde es aus dem dritten Titel für die Norddeutschen.

Einer 39:45-Heimpleite im ersten Finale der Speedway-Bundesliga auf dem Holsteinring, folgte im Auswärtsrennen in Landshut eine Pleite. Mit einem souveränen 51:34-Heimsieg sicherte sich der AC Landshut den Titel 2016.

Zwei Ausfälle von Brokstedts Mannschaftskapitän Tobias Kroner in der Anfangsphase der Partie sollten richtungsweisend sein. «Von diesem Umstand haben wir uns nicht erholen können», so Brokstedts Pressesprecher Michael Schubert. Wie bereits im ersten Bundesliga-Finale präsentierten sich die Devils aus Landshut über das gesamte Rennen als geschlossene Einheit. Schubert: «Landshut war durchweg besser unterwegs – da gibt es nichts zu beschönigen. Der Titel ist vollkommen verdient.»

Für die Verantwortlich in Brokstedt zieht die Finalpleite keinerlei Konsequenzen nach sich. «Wir werten den Einzug in das Finale als Erfolg und der Vizemeistertitel bedeutet uns sportlich durchaus etwas.» Für Schubert und seine Mitstreiter geht es jetzt in die Winterpause, in der die Weichen für die kommende Saison gestellt werden: «Es gibt einige grundsätzliche Dinge intern zu klären – danach bereiten wir uns auf das Sportjahr 2017 vor.»

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