MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Standby Martin Smolinski hofft auf Grand-Prix-Einsatz

Von Manuel Wüst
Martin Smolinski (vorne)

Martin Smolinski (vorne)

Martin Smolinski wurde als zweiter Standby-Fahrer für den Speedway-GP 2017 nominiert. In den letzten Jahren war es immer so, dass dieser Fahrer auch zum Einsatz kam.

«Bereits vor dem letzten Grand Prix in Melbourne stand ich mit den Offiziellen in Kontakt und wusste, dass ich in der engeren Auswahl für eine permanente Wildcard bin», hielt Martin Smolinski fest. «Nachdem die sportliche Entscheidung gefallen war, haben die Verantwortlichen auch aus politischer Sicht ihre Entscheidung getroffen und mir diese am Dienstag mitgeteilt.»

Der Deutsche Meister weiter: «Der zweite Reserveplatz ist zwar nicht das, was ich mir erhofft habe, aber auch kein Grund enttäuscht zu sein. Das ist die typische Diskussion, ob das Glas halb voll oder halb leer ist. Wir freuen uns, dass wir in die engere Auswahl kamen und der zweite Reserveplatz bietet uns schließlich auch eine Chance auf Einsätze im Speedway-Grand-Prix. Fredrik Lindgren fuhr als erste Reserve die gesamte Saison 2016 mit und auch der zweite Reservist Michael Jepsen Jensen kam zu seinen Einsätzen.»

«Wir werden im Winter hart arbeiten und uns auf den Speedway-GP vorbereiten, sodass wir stets bereit sind uns mit den besten Fahrern in den größten Arenen der Welt zu messen», so Smolinski. «Als erste Nachrücker im Grand Prix gehören wir zu den Top-20 der Welt, das bestätigt unsere guten Leistungen in der Saison 2016.»

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