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Max Dilger: «Das war nicht mein Tag»

Von Manuel Wüst
Max Dilger (Rot) sah die Gegner nur von hinten

Max Dilger (Rot) sah die Gegner nur von hinten

Im Vergleich zum Vorjahr konnte Max Dilger beim Speedway World Cup am vergangenen Montag beim World Cup in King’s Lynn nicht überzeugen.

«Es war einfach nicht mein Tag», fasste der Schwarzwälder kurz und schmerzlos zusammen. Im Vorjahr hatte Dilger beim World Cup in Vojens mit beherzten Fahrten und einem guten Rennen für Aufsehen gesorgt, doch in diesem Jahr lief für ihn nichts zusammen. «Es ist nicht zu erklären, woran es lag. Ich war direkt nach den Starts zu weit weg, um überhaupt ins Geschehen eingreifen zu können und konnte so dem Team auch nicht helfen», blickt Dilger zurück.

Im Laufe des Rennens wurde Dilger im vierten Durchgang von Martin Smolinski ersetzt, was der Schwarzwälder ohne Murren hinnahm: «Martin war besser drauf als ich und es war somit klar, dass er dem Team wohl eher helfen konnte als ich.»

Doch selbst die taktischen Massnahmen des Teamchefs, der auch Kevin Wölbert als Joker mit doppelten Punkten ins Rennen schickte, verpufften, da das tschechische Team, welches am Ende Dritter wurde, sich immer weiter vom deutschen Team absetzen konnte. «Die Tschechen hat bei uns im Team keiner so stark erwartet. Dass Ales Dryml in so einem Feld 15 Punkte schreiben kann, hat mit Sicherheit auch niemand erwartet», so Dilger.

Das Finale in Malilla/S mit Russland, Dänemark, Australien und Schweden wird heute Abend ab 19 Uhr auf dem Bezahlsender Sport1+ in HD mit deutschem Kommentar übertragen.

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