MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Nico Terol glaubt an baldigen Erfolg mit MV Agusta

Von Ivo Schützbach
Nico Terol in Ungarn: miserable Bedingungen

Nico Terol in Ungarn: miserable Bedingungen

Anfang Dezember einigten sich der ehemalige 125er-Weltmeister Nico Terol und das ungarische Team Schmidt Racing auf einen Start in der Supersport-WM 2016. «Wir haben viel Arbeit vor uns», meint er zur MV Agusta F3.

Nico Terol hat zwei schwierige Jahre hinter sich. Ende der Saison 2014 hat Jorge Martinez sein Moto2-Team zugesperrt, weil er mit den Leistungen der früheren GP-Sieger Nico Terol und Jordi Torres (WM-Ränge 28 und 16) unzufrieden war. Der heute 27-jährige Spanier wechselte für 2015 in die Superbike-WM, wurde von Althea-Boss Genesio Bevilacqua mangels Leistung aber zu Saisonmitte entlassen.

2016 fährt Terol Fulltime Supersport-WM, inzwischen hat der 125er-Weltmeister von 2011 mit dem Team Schmidt MV Agusta drei Tage in Cartagena/Spanien und zwei auf dem Pannonia-Ring getestet. Das Wetter in Ungarn war schlecht, die Temperaturen niedrig, es regnete.

Terol und sein Teamkollege Janus Chrobak bewerten den Test trotzdem als nützlich. «Wenigstens konnte ich das Team und die MV Agusta F3 675 kennenlernen», hielt Terol fest. «Mit dem Motorrad haben wir viel Arbeit vor uns, diese werden wir während des Phillip-Island-Tests vor dem Rennwochenende erledigen. Wir haben alles, um erfolgreich zu sein – es ist lediglich eine Frage der Zeit.»

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