MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Randy Krummenacher: Reifennachteil gegen MV Agusta

Von Ivo Schützbach
Randy Krummenacher ist für das Rennen in Imola zuversichtlich

Randy Krummenacher ist für das Rennen in Imola zuversichtlich

WM-Leader Randy Krummenacher wird das Supersport-Rennen am Sonntag in Imola von Startplatz 4 aus in Angriff nehmen. Der Kawasaki-Werksfahrer beruhigt: «Meine Rennpace ist besser!»

0,603 sec fehlen Randy Krummenacher auf die Bestzeit von MV-Agusta-Werksfahrer Jules Cluzel. Das bedeutet Startplatz 4 hinter dem Franzosen, Weltmeister Kenan Sofuoglu (Kawasaki Puccetti) und Vize Patrick Jacobsen (Ten Kate Honda).

«Das Ergebnis ist okay», meinte der Schweizer. «Wir hatten in Imola den SC0 von Pirelli, ihn hatten wir die letzten zwei Rennen nicht. Der Reifen ist weich, wie ein Qualifyer. Honda und MV Agusta sind sehr stark mit ihm, wir sind mit dem Rennreifen besser. Für uns machen die Reifen in der Rundenzeit keinen großen Unterschied, die anderen machen damit aber einen Riesenschritt.»

Positiv für Krummi: Die Gegner werden im Rennen ebenso auf den harten Reifen setzen müssen wie die Kawasaki-Piloten. «Nach fünf Runden geht der Reifen kaputt, ich glaube wirklich nicht, dass die anderen damit über die Distanz kommen», hielt der WM-Leader fest. «Sonst hätten sie in den anderen Trainings auch so schnell sein müssen. Unsere Rennpace ist gut, den Speed meiner Superpole-Runde kann ich das Rennen durchfahren. Das ist sehr positiv.»

Vor dem Rennen in Italien hat Krummenacher in der Weltmeisterschaft zehn Punkte Vorsprung auf Sofuoglu und 30 auf Kyle Smith.

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