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Lausitzring Superpole: Sofuoglu ist der Chef im Ring

Von Kay Hettich
Kenan Sofuoglu (Kawasaki) nimmt das Rennen der Supersport-WM von der Poleposition in Angriff

Kenan Sofuoglu (Kawasaki) nimmt das Rennen der Supersport-WM von der Poleposition in Angriff

Die Superpole-Session der Supersport-WM auf dem Lausitzring war eine Angelegenheit von Weltmeister Kenan Sofuoglu. Überraschung durch Gaststarter Tuuli auf P2. Krummi in Reihe 2, Kevin Wahr auf Startplatz 13.

Kenan Sofuoglu machte in der Superpole von Anfang an klar, wer der Chef auf dem Lausitzring ist: Der erfolgreichste Supersport-Pilot aller Zeiten setzte sich klar an die Spitze und erreichte am Ende mit über 0,5 sec Vorsprung die bereits fünfte Poleposition der Saison 2016.

In der ersten Startreihe wird auf dem Lausitzring ein neues Gesicht zu sehen sein: Gaststarter Niki Tuuli (Honda) präsentierte sich bereits am Freitag in starker Form, doch in der Superpole steigerte sich der Finne im Team Kallio Racing auf die zweitbeste Zeit. Dritter wurde der Italo-Brite Gino Rea auf MV Agusta.

Die zweite Startreihe ist mit Randy Krummenacher (Kawasaki) (5.) und MV Agusta Werkspilot Jules Cluzel (6.) prominent besetzt. Hocheinzuschätzen ist die Performance von Christoffer Bergman (Honda), der vor den beiden Werkspiloten auf der vierten Position startet.

Lorenzo Zanetti (MV Agusta), Ayrton Badovini (Honda), PJ Jacobsen (Honda) und Luke Stapleford (Triumph) komplettieren die Top-10.

Bei seinem Einsatz als Ersatz für den verletzten Glenn Scott erreichte Kevin Wahr einen ordentlichen 13. Startplatz, von dem ein Top-10 Ergebnis am Rennsonntag in erreichbarer Nähe ist.

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