Formel 1: Die Wahrheit über Max Verstappen

Neuville: «Fahrerwahl von Citroën half uns»

Von Toni Hoffmann
Thierry Neuville im Hyundai-Service

Thierry Neuville im Hyundai-Service

Thierry Neuville hat letzte Woche seinen Vertrag bei seinem augenblicklichen Arbeitgeber Huyndai um zwei Jahre bis Ende 2018 verlängert, er stand aber auch in Verhandlungen mit Citroën.

Citroën entschied sich letztlich wie für den gleichen Kader wie in diesem Jahr mit dem Stammfahrer Kris Meeke sowie Craig Breen und Stéphane Lefebvre, die sich 2017 vorerst im zweiten C3 WRC abwechseln sollen. Neuville bleibt wie Dani Sordo und Hayden Paddon bei Hyundai.

«Es war frühzeitig klar, dass Citroën nicht meine Karte war. Es hat aber mehrere Wochen gedauert, bis ich selbst wusste, dass ich 2017 keinen C3 steuern würde», erklärte Neuville gegenüber «Autohebdo». «Citroën kam für mich nicht mehr in Frage. Ich hatte noch andere Optionen. Ich wusste genau, dass für mich vor 2019 weder Volkswagen noch Citroën in Frage käme.»

Neuville ergänzte: «Ich habe auch gewisse Vorstellungen und Ansprüche. So auch 2019 um den Titel zu kämpfen. Wir werden zusammen noch einiges erleben. Wer hätte zu Beginn des Jahres darauf gewettet, dass ich heute um die Vizemeisterschaft kämpfen würde. Der Huyndai i20 WRC ist besser als der aus dem letzten Jahr. Und ich hoffe, er wird es auch 2017 sein.»

Citroën-Sportchef Yves Matton erklärte, dass es sehr wohl auch Verhandlungen mit anderen Piloten gegeben habe. «Nie war jemals etwas abgeschlossen. Wir hatten einige konstruktive Gespräche und blieben auch in Verbindung. Thierry Neuville könnte durchaus für uns eine gute Option beim nächsten Termin sein. Aber diesmal konnten nicht alle Aspekte erfüllt werden», führte Matton weiter aus.

Folgen Sie uns auch auf Facebook! Aktuelle News aus der Automobil-Welt von SPEEDWEEK.COM finden Sie unter facebook.com/speedweek.com.auto

Siehe auch

Kommentare

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.

Ein Hoch auf die Könner in der MotoGP

Von Michael Scott
Nasse Bedingungen verschieben die Kräfteverhältnisse in der MotoGP. Die technische Überlegenheit eines Motorrads tritt in den Hintergrund, Fahrer können ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen – so wie im Thailand-GP.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • Mi. 13.11., 01:15, Motorvision TV
    Tourenwagen: Supercars Championship
  • Mi. 13.11., 01:30, ORF Sport+
    Motorsport: European Le Mans Series
  • Mi. 13.11., 01:45, Hamburg 1
    car port
  • Mi. 13.11., 02:30, Hamburg 1
    car port
  • Mi. 13.11., 04:10, Motorvision TV
    Top Speed Classic
  • Mi. 13.11., 04:30, Eurosport 2
    Motorsport: 24-Stunden-Rennen von Le Mans
  • Mi. 13.11., 05:05, Motorvision TV
    Motocross: FIM-Weltmeisterschaft
  • Mi. 13.11., 05:30, Motorvision TV
    FastZone
  • Mi. 13.11., 06:00, Motorvision TV
    Superbike: Australian Championship
  • Mi. 13.11., 07:45, Motorvision TV
    Tourenwagen: Supercars Championship
» zum TV-Programm
6.66 27091103 C1211212013 | 9