Mikko Hirvonen auch in Italien ohne Fortüne
Der Ford Fiesta von Mikko Hirvonen
Die Pechsträhne von Mikko Hirvonen setzte sich auch auf Sardinien fort. Dort, wo er 2012 seinen letzten Sieg feierte, war sein Auftritt auf der Mittelmeerinsel diesmal unverschuldet früh zu Ende. Sein Ford Fiesta RS WRC fing auf dem Weg von der dritten zur vierten Prüfung Feuer und brannte aus.
Hirvonen, der bis zu diesem Zeitpunkt mit seinem Beifahrer Jarmo Lehtinen auf der sechsten Position lag, hierzu: «Unser Auto fing Feuer, warum, wissen wir nicht. Ich habe keine Ahnung», berichtete Hirvonen gegenüber WRC live Radio. «Nach der Prüfung hielt ich an und überprüfte die Reifen. Alles lief ziemlich ruhig ab. Ich nahm den Feuerlöscher. Doch ich konnte nichts mehr tun. Ich sah keine Möglichkeit, das Auto zu retten. Wir hatten das Auto schon früh verlassen. Die Flamen kamen aber Jarmo ziemlich nahe, wir konnten uns aber retten.»