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Kälte in Schweden: Franz Zorn lobt «betonhartes Eis»

Von Manuel Wüst
Franz Zorn in Schweden

Franz Zorn in Schweden

Franz Zorn reiste Anfang Dezember nach Schweden, um erst auf einem gefrorenen See und dann einige Tage in Östersund mit seinem Eisspeedway-Bike zu trainieren. Der Österreicher zieht eine positive Bilanz.

Bereits Anfang Dezember machte sich Franz Zorn auf den Weg gen Norden, um in Schweden erste Trainingsrunden auf dem Eis zu drehen und für den nahenden Saisonstart in der schwedischen Liga, die im Januar beginnt, gerüstet zu sein.

Für Zorn ging es zunächst auf einen gefrorenen See, wo er sich mit seinem Equipment stets neue Bahnen bauen konnte. «Das Training in Schweden lief top», ließ der ehemalige Vizeweltmeister verlauten. «Das Eis war wie schon lange nicht mehr, einfach gewaltig und hart wie Beton. Im Sommer wurden an den Bikes und Motoren einige Updates vorgenommen. Stand der Dinge bin ich nach vier Trainingstagen sehr zufrieden. Die Motoren von KLM Tuning von Klaus Lausch sind top. Das Training im Stadion von Östersund am Samstag und Sonntag hat gut gepasst.»

Von den Verletzungen der vergangenen Saison und den Operationen im Sommer hat sich der 52-Jährige erholt: «Meine Wirbelverletzung und die Knie OP machen sich überhaupt nicht bemerkbar. Im Gegenteil: Ich fühle mich gut!»

Nach den Tagen auf dem See zog es Zorn nach Östersund, wo unter anderen Luca Bauer zum Trainieren weilte. Am vergangenen Wochenende schloss «Franky» sein Trainingslager in Schweden ab, Weihnachten verbringt er zuhause in Österreich.


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