Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. Eisspeedway
  4. /
  5. Eisspeedway-GP
  6. /
  7. News
Werbung
Hyperaktiver Martin Haarahiltunen: «Action in 40 sec»
Dass der Schwede Martin Haarahiltunen volle Action liebt, zeigte er beim Eisspeedway-GP-Auftakt in Astana. Zweimal raste er ins Finale, die Russen haben den Warnschuss verstanden.
Eisspeedway-GP
Im Artikel erwähnt

Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Was GP-Rookie Haarahiltunen in Astana aufs Eis zauberte, war erste Sahne. An beiden Renntagen war er einziger Nicht-Russe im Finale – am Samstag wurde er Zweiter, am Sonntag Vierter.
Werbung
Werbung
Um gegen die im Eisspeedway übermächtigen Russen zu bestehen, muss man immer ans Limit. Nur wer mit 100 Prozent Einsatz fährt, kann gegen sie bestehen. Dass es möglich ist in ihre Phalanx einzubrechen, hat Martin Haarahiltunen eindrucksvoll bewiesen. Allerdings ist bei vollem Einsatz die Gefahr zu stürzen immer gegeben. So wie im Lauf gegen Ove Ledström, mit dem er zusammen auf dem Eis landete. Auch Harald Simon machte mit dem Schweden schmerzhafte Bekanntschaft. Im Halbfinale gerieten sie aneinander, Haarahiltunen erwischte den Österreicher oberhalb des Knies mit dem Vorderreifen, wodurch er aufgeschlitzt wurde. "Am Samstag hatte ich mich in Astana wirklich gut gefühlt, am Sonntag nicht mehr ganz so", erzählte Haarahiltunen SPEEDWEEK.com. "Ich habe nicht erwartet, dass es so gut laufen wird, ich habe nicht mal damit gerechnet ins Halbfinale zu kommen, ich hatte keine Erwartungen. Ich bin hier um zu lernen und zu fahren und einen guten Speed zu entwickeln. Dass ich Simon erwischt habe, tut mir natürlich leid." Haarahiltunen ist einer von vier Schweden im Eisspeedway-Grand-Prix, erst seit vier Jahren fährt der 28-Jährige Rennen auf Eis: "Bis ich 17 war, bin ich Motocross gefahren. Ich war ein paar Jahre bei der Armee und habe dann mit Eisspeedway angefangen. Für mich ist es besser als Motocross, ich bin ein hyperaktiver Mensch und möchte keine Rennen fahren, die 30 Minuten dauern – dann wird es langweilig. Nun habe ich volle Action in 40 Sekunden."
Werbung
Werbung
An diesem Wochenende zählt er mit seinen Teamkollegen im Team-WM-Finale in Shadrinsk zu den Medaillenfavoriten auf sibirischem Natureis. "In Shadrinsk erwarte ich gar nichts, es ist ein neues Rennen, eine neue Bahn und hartes Eis. Es ist mein erstes Rennen in Russland."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • Eisspeedway-GP
WM-StandVoller Stand
Rank
Person
Result
1
2
3
4
1
Martin Haarahiltunen
70
14
20
18
18
2
Niclas Svensson
68
18
10
20
20
3
Max Koivula
59
20
9
16
14
4
Jasper Iwema
52
6
18
12
16
5
Heikki Huusko
50
16
14
10
10
6
Luca Bauer
46
12
16
11
7
7
Lukas Hutla
42
11
6
14
11
8
Max Niedermaier
32
10
12
9
1
9
Filip Jäger
28
7
11
5
5
10
Martin Posch
26
5
5
7
9
11
Jimmy Olsen
25
4
1
8
12
11
Sebastian Reitsma
25
0
8
7
4
13
Jimmy Hörnell
14
-
-
6
8
14
Franz Zorn
12
9
-
3
-
15
Aki Ala-Riihimäki
11
3
8
-
-
16
Franz Mayerbüchler
6
2
4
-
-
16
Maximilian Niedermaier
6
0
3
1
2
18
Leon Kramer
4
-
-
0
4
19
Melwin Björklin
3
-
-
0
3
19
Reinhard Greisel
3
1
2
-
-
21
Niek Schaap
2
-
-
2
0
22
Josef Kreuzberger
0
-
0
-
-
Eisspeedway NewsAlle News
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien