Mexiko-GP: Bitte keine Feuerwaffen und Drogen!
In loser Reihenfolge gehen wir in Form von «SPEEDWEEKipedia» auf Fragen unserer Leser ein. Dieses Mal will Lina Stern aus Wien wissen: «Unter Freunden haben wir vor kurzem diskutiert – gibt es eigentlich Vorschriften, was die Fans zu einem Grand Prix mitbringen dürfen und was lieber nicht?»
Die Organisatoren des Mexiko-GP (30. Oktober) verlassen sich nicht auf den gesunden Menschenverstand der Fans. Sie haben auf die Homepage ihres WM-Laufs zwei Grafiken gestellt, was an der Rennstrecke begrüsst wird und was auf keinen Fall geht.
Verboten sind: Drogen, Feuer- und Stichwaffen, Ketten, Regenschirme mit spitzen Enden, Gürtel mit grossen Schnallen, Kühlboxen, jede Form von Lebensmitteln (die Fans sollen das vor Ort kaufen), Glasflaschen, Bälle, Drohnen, Ladegeräte fürs Handy, Musikinstrumente, Dreibeine, Bildschirme, Flaggen mit Stangen, Selfie-Sticks, Zelte, Wanderrucksäcke, Klappstühle, Skateboards und Rollschuhe, Fahrräder, Maskottchen, Tiere jeder Art sowie Sitzkissen.
Total okay hingegen sind: Motorradhelme, Sombreros, Sonnenbrillen, Sonnencrème, Badetücher, Zigaretten und Feuerzeuge, Ferngläser, Flaggen oder Banner aus Kunststoff, Batterien, Kameras, kleine Rucksäcke, Kinderwagen, alles Notwendige fürs Baby, Pellerinen und Gummistiefel.
Was alles Weitere angeht, das über diese Listen hinausführt, müssen wir ein Fragezeichen setzen.
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