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Pascal Wehrlein (Sauber) jubelt: Der Rücken hält!

Von Mathias Brunner
Pascal Wehrlein in der Nacht von Bahrain

Pascal Wehrlein in der Nacht von Bahrain

​Gute Nachrichten beim Schweizer Sauber-Rennstall. Nach den ersten beiden Trainings zum Grossen Preis von Bahrain gibt es kein Anzeichen, dass Pascal Wehrlein erneut aussteigen muss – der Rücken hält!

Für das Sauber-Team verliefen die beiden Freitagtrainings zum Grossen Preis von Bahrain nach Plan. Pascal Wehrlein kehrte auf der Strecke in der Wüste Sakhir ins Cockpit des Sauber C36-Ferrari zurück, nachdem er in Melbourne und Shanghai die Rennen auslassen musste. Der DTM-Champion von 2015 ist überglücklich: Der Rücken hält.

Der Sigmaringer sagt: «Zuerst einmal bin ich einfach erleichtert, wieder im Auto zu sitzen – vor allem, nach dieser für mein Gefühl so langen Zeit. Was die heutigen Rundenzeiten anbelangt, kann man noch nicht allzu viel sagen. Im Fokus stand erst einmal, mich ans Auto zu gewöhnen und Runden zu sammeln, um die verlorene Zeit so gut es geht aufzuholen.»

«Ich habe schwere Tage hinter mir, und ich kann gar nicht genug betonen, wie happy ich bin, dass ich wieder fahren kann.»

«Es war recht heiss heute, aber mit dem Rücken gibt es so gut wie keine Probleme, ich habe jedenfalls keine stechenden Schmerzen wie früher, aber die Ärzte sagen, dass ich den Rücken schon noch gut ein halbes Jahr spüren werde, weil das Gewebe um die Knochen herum halt noch gereizt ist. Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass ich auch weiterhin im Auto sitze.»

«Bahrain ist nicht die beste Strecke für Sauber, wir können nicht ganz mithalten, die Topspeed-Messungen sagen alles. Aber das steht für mich nicht im Mittelpunkt – ich will dieses Wochenende einfach geniessen können.»

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