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Heimlicher Star Robin: Räikkönens neuer bester Freund

Von Andreas Reiners
Familie Räikkönen in Budapest

Familie Räikkönen in Budapest

Robin Räikkönen hat beim Ungarn-GP die Herzen der Fans im Sturm erobert. Der drei Jahre alte Sohn von Ferrari-Star Kimi Räikkönen war in Budapest erstmals dabei und hat seinem Vater ohne Frage die Show gestohlen.

Als Kimi am Sonntag als Dritter auf das Podium fuhr, entdeckte sein Sohn das «Feierbiest» in sich. Erst gab es im Parc fermé auf dem Arm der Mama eine rührende Umarmung für den Papa. Später spritzte er seinen Vater in Anlehnung an die Feierlichkeiten auf dem Podium mit einer Wasserflasche nass.

Mehr noch: Robin stellte sich später auch noch selbst auf das Podium, bewaffnet mit einer Wasserflasche und ließ erneut das Wasser spritzen. Mama Minttu filmte ganz stolz die kleine Siegershow.

«Natürlich war es schön für ihn. Robin ist in einem Alter, in dem er sich daran erinnern wird», sagte Kimi nach dem gemeinsamen Ausflug an die Rennstrecke.

Er gibt bei Auto Bild Motorsport auch zu: «Ganz ehrlich: Wenn du das erste Mal hörst, dass du Vater wirst, hast du keine Ahnung, wie sich dein Leben verändert. Mir gefällt das, wie frei Kinder im Kopf sind. Gleichzeitig ist Robin mein neuer bester Freund.»

Robin interessiere sich für Autos und Motorräder, verriet Räikkönen: «So wie sein Vater. Was lustig ist: Im Auto will Robin nie nach hinten gehen, sondern immer vorn sitzen. Fest steht: Ich zwinge ihn zu nichts. Er kann machen, was er will.»

«Er ist jetzt in einem Alter, wo er schon mitbekommt, was ich mache. Zum Beispiel, dass mein Auto rot ist. Er fragt dementsprechend nach, und er ist der einzige, der Antworten bekommt.»

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