Im Zock-Fieber: Charles Leclerc lässt Freundin sitzen
Charles Leclerc und Freundin Charlotte
Charles Leclerc ist in der Coronavirus-Pandemie zum großen eSports-Fan geworden. Der Ferrari-Star ist nicht nur erfolgreich in der virtuellen Welt unterwegs, sondern auch oft.
Und wie es sich für einen waschechten Zocker gehört, sind andere Dinge dann vollkommen unwichtig, wenn er im Simulator sitzt. Ja, sogar die eigene Freundin.
Diese Erfahrung machte jetzt Charlotte, seit ein paar Monaten die bessere Hälfte des Monegassen. Denn die stand vor der Haustür – und Leclerc ließ sie dort stehen.
Wenn auch unabsichtlich.
«Meine Freundin musste ein Abo für meinen Twitch-Account kaufen, damit sie im Gruppenchat fragen konnte, ob ich ihr die Haustür aufmachen kann», schrieb der Ferrari-Pilot auf Twitter.
Ist Leclerc im Tunnel, ist er im Tunnel: «Sie wartete 25 Minuten, da ich mein Handy nicht hören konnte. Ich hatte Kopfhörer auf und war sehr fokussiert auf mein Rallye-Rennen», so Leclerc.
Ein großer Fan ihres Liebsten in der virtuellen Motorsport-Welt ist Charlotte aber offenbar nicht. Nicht nur, dass sie sich erst anmelden musste, Leclerc verriet zudem enttäuscht, dass «sie nur ein Monatsabo abgeschlossen hat».