Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Fernando Alonso: «Esteban Ocon war sehr hilfreich»

Von Vanessa Georgoulas
Fernando Alonso

Fernando Alonso

Fernando Alonso ist voll des Lobes für seinen jungen Alpine-Teamkollegen Esteban Ocon, der mit seinem Speed eine gute Messlatte für den Formel-1-Rückkehrer war. «Ich konnte mich dadurch schneller anpassen», betont er.

Im Qualifying-Duell liegen die Alpine-Piloten Fernando Alonso und Esteban Ocon nach dem 14. Kräftemessen mit 7:7 gleichauf. Das Duo treibt sich gegenseitig zu immer besseren Leistungen an. Und davon profitiert nicht nur der junge Franzose in der Mannschaft, auch Formel-1-Rückkehrer Fernando Alonso betont, wie hilfreich die gute Performance seines Stallgefährten ist.

In Sotschi erklärte der zweifache Weltmeister: «In diesem Jahr ist es bisher sehr eng zwischen uns. Nun, am Anfang war das noch nicht so, denn mir fehlte sicherlich der Speed. Deshalb war es auch so hilfreich, dass Esteban in Top-Form war und somit eine gute Messlatte für mich darstellte. Das war sehr positiv für mich, denn ich konnte mich dadurch schneller anpassen.»

Auch fürs Team hatte der 40-jährige Spanier nette Worte. «Ich hatte auch sehr gute Arbeitsbedingungen, im Team herrschte eine super Atmosphäre, ich könnte mir nichts besseres wünschen», lobt der ehrgeizige Asturier, und fordert gleich: «Nun müssen wir uns auf die Team-WM konzentrieren, denn es wird gegen Aston Martin und auch AlphaTauri richtig eng. Wir müssen also beide an jedem Wochenende das Maximum herausholen.»

Mit Blick auf das nächste Jahr, in dem die neue Fahrzeug-Generation auf die Strecke rollen wird, prophezeite Alonso auch: «Es wird darauf ankommen, wie die Leistung deines Autos ausfällt, und auch auf die Arbeit im Simulator und bei den Wintertestfahrten. Nach den ersten drei oder vier Rennen hat man das Auto und die Regeln im Griff, dann wird wieder die Performance des Autos die Ergebnisse diktieren.»

WM-Stand nach 14 von 21 Rennen

Fahrer
1. Verstappen 226,5 Punkte
2. Hamilton 221,5
3. Bottas 141
4. Norris 132
5. Pérez 118
6. Leclerc 104
7. Sainz 97,5
8. Ricciardo 83
9. Gasly 66
10. Alonso 50
11. Ocon 45
12. Vettel 35
13. Stroll 24
14. Tsunoda 18
15. Russell 15
16. Latifi 7
17. Räikkönen 2
18. Giovinazzi 1
19. Schumacher 0
20. Kubica 0
21. Mazepin 0

Teams
1. Mercedes 362,5
2. Red Bull Racing 344,5
3. McLaren 215
5. Ferrari 201.5
5. Alpine 95
6. AlphaTauri 84
7. Aston Martin 59
8. Williams 22
9. Alfa Romeo 3
10. Haas 0

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