MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Button: «Ende der Red-Bull-Dominanz gut für Sport»

Von Mathias Brunner
Jenson Button mit seiner Verlobten Jessica Michibata

Jenson Button mit seiner Verlobten Jessica Michibata

McLaren-Fahrer Jenson Button ist froh darüber, dass die neue Turbo-Ära ein wenig frischen Wind in die Formel 1 gebracht hat: «Red Bull Racing war etwas zu dominant geworden.»

Es entspricht der Natur der Formel 1, dass sich die Fachkräfte dort selten einig sind. Aber in einem Punkt war man während der Bahrain-Tests dann doch gleicher Meinung – die neue Turbo-Ära hat das Kräfteverhältnis tüchtig durcheinander gewirbelt. Das findet auch McLaren-Star Jenson Button.

Der Formel-1-Champion von 2009 sagt: «Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir in Melbourne zwei Autos von Red Bull Racing in der ersten Startreihe haben werden, und das ist gut so. Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich will nicht schlecht über die Konkurrenz reden, aber ich finde etwas frischen Wind ganz gut für unseren Sport. Red Bull Racing war zu dominent geworden.»

«Was mir auch gefällt, ist die Tatsache, dass ein Team wie Williams auf einmal wieder vorne mitmischt. Ich spüre, dass viele Fans das fabelhaft finden, und ich selber freue mich auch sehr für Frank Williams – und nicht nur deshalb, weil ich selber meine Karriere dort begonnen habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass aufgrund der neuen Regeln mehr und unerwartete Teams unter den ersten Drei mitmischen als in den vergangenen Jahren, das wird für Formel-1-Anhänger eine tolle Saison!»

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