MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Sergio Pérez (18.): «Das rächt sich natürlich»

Von Vanessa Georgoulas
Force India-Pilot Sergio Pérez macht sich Mut: «Auch wenn die Startposition nicht gut ist, heisst das noch lange nicht, dass wir nicht alles geben können»

Force India-Pilot Sergio Pérez macht sich Mut: «Auch wenn die Startposition nicht gut ist, heisst das noch lange nicht, dass wir nicht alles geben können»

Nach der Enttäuschung im Qualifying zum Spanien-GP wagte Force India-Pilot Sergio Pérez eine erste Fehleranalyse und gestand: «Uns fehlt derzeit einfach die Leistung.»

Auch für Sergio Pérez war das Qualifying auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya eine Enttäuschung. Der Force India-Pilot musste sich zum vierten Mal in diesem Jahr im Qualifying-Duell gegen seinen Teamkollegen Nico Hülkenberg geschlagen geben, obwohl auch der Deutsche nicht über Platz 17 hinauskam.

Nachdem sich der Mexikaner mit Rang 18 hatte begnügen müssen gestand er: «Das war bisher kein einfaches Wochenende, auch wenn wir schon von Anfang an wussten, dass diese Strecke eines der härtesten Pflaster für uns ist, wenn es ums Qualifying geht. Uns fehlt derzeit einfach die Leistung. Und auf einer Strecke mit derart vielen Highspeed-Kurven rächt sich das natürlich.»

Der 25-Jährige aus Guadalajara erklärte trotzdem kämpferisch: «Wie auch immer, wir müssen trotzdem optimistisch bleiben. Auch wenn die Startposition nicht gut ist, heisst das noch lange nicht, dass wir nicht alles geben können und wir wissen, dass unser Renntempo besser ist. Es wird hart, aber es ist ein langes Rennen und wir werden alles geben, um trotzdem ein gutes Resultat zu erzielen.»

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