Terror in Paris, 128 Tote: Auch Formel 1 schockiert
Europa erwacht in Fassungslosigkeit, Paris steht unter Schock: Bei sechs verschiedenen Anschlägen in der französischen Hauptstadt sind nach jüngsten Erkenntnissen 128 Menschen umgebracht worden und an die 200 teils schwer verletzt worden. Die weltweite Solidarität für Frankreich und die Pariser ist gewaltig. Tenor: Grenzenloses Mitgefühl für die Betroffenen, aber auch Entschlossenheit – wir beugen uns nicht dem Terror.
Der Formel-1-Tross weilt derzeit in Brasilien, aber auch dort haben die schlimmen Nachrichten aus Paris Fassungslosigkeit hervorgerufen. Zahlreiche Menschen melden sich via Twitter zu Wort.
Formel-1-Champion Lewis Hamilton: «Ich bete für alle, die von den Anschlägen in Paris betroffen sind. Betet mit mir.»
Der frühere Formel-1-Chefarzt Prof. Gary Hartstein schreibt: «Paris ist die Stadt der Lichter. Mehr denn je. Und diese Lichter werden immer stärker sein als die Dunkelheit.»
Mercedes-Pilot Nico Rosberg: «Mir fehlen die Worte für die Tragödie in Frankreich – meine Gedanken sind bei den Parisern.»
Toro-Rosso-Fahrer Carlos Sainz junior: «Schreckliche Nachrichten aus Paris. Ich bin sprachlos.»
Manor-Marussia-Fahrer Roberto Merhi schreibt: «Ich bin Paris.» (Ein Slogan, der schon nach den Anschlägen auf die Macher der satirischen Zeitung Charlie Hebdo kursierte.)
Weltmeister Mercedes twittert ein Bild eines Friedenszeichens mit dem Eiffelturm in der Mitte des Kreises, dazu die französischen Worte «Beten für Paris»: «PrierPourParis.»
Ferrari-Reservist Esteban Gutiérrez: «Ich bin so traurig – betet für Paris.»
Sauber-Fahrer Marcus Ericsson: «Ich bin sprachlos.»
McLaren-Teamchef Eric Boullier: «Ich bin traurig und schockiert.»
Formel-1-Champion Jenson Button: «Es tut mir so leid für alle, die von dieser Tragödie betroffen sind.»
Der US-amerikanische Haas-Rennstall teilt mit: «Wir sind in Gedanken bei den Menschen in Paris.»
Der frühere GP-Fahrer Charlies Pic: «Ich bete für all meine Freunde in Paris in dieser Nacht. Fürchterliche Nachrichten.»
Ferrari-Testfahrer Marc Gené: «Ich denke an die Oper der brutalen Terrorattacken in Paris.»
Force-India-Fahrer Sergio Pérez: «Ich bin sehr traurig, meine Gebete gelten Frankreich.»
Ex-GP-Fahrer Heikki Kovalainen: «Ich bin in Japan aufgewacht und haben die traurigen Nachrichten aus Paris gehört. Meine Gedanken sind bei den Betroffenen.»
Valtteri Bottas: «Welch schlimme Nachrichten aus Paris.»
Ferrari-Testfahrer Jean-Eric Vergne: «Ich bete für meine Freunde in Paris.»
Red Bull Racing-Ersatzfahrer Pierre Gasly: «Ich fühle mich furchtbar, wenn ich an die Menschen denke, die unter fürchertlichen Umständen ums Leben gekommen sind. Dem Terrorismus sagen wird – nein! Ich kann es nicht fassen, was passiert ist. In diesen Momenten sind wir alle Pariser. Wir sind doch alle Menschen, die zusammenleben und sich nicht umbringen sollten. Hört damit auf!»