MotoGP: Marc Marquez ist der Sturzkönig

Marco Fetz (Yamaha) auf dem Weg in die Top 10

Von Rudi Hagen
Marco Fetz hat sich im Laufe der Saison in der IDM Supersport 600 gesteigert

Marco Fetz hat sich im Laufe der Saison in der IDM Supersport 600 gesteigert

Marco Fetz fuhr in der IDM Supersport 600 in Most (CZ) zweimal auf Platz 9. Der Aufsteiger aus dem DMSB-Superstock-600-Cup rangiert vor den nächsten beiden Rennen in Assen (NL) mit 46 Punkten auf Platz 11.

Der 19-jährige Marco Fetz vom Team Däschlein DRC kann mit seiner Entwicklung in der IDM Supersport 600 recht zufrieden sein. Nachdem der Yamaha-Pilot zum Saisonauftakt auf dem Lausitzring schon mal ein Pünktchen holte und im zweiten Rennen unverschuldet zu Sturz kam, steigerte er sich in Oschersleben mit den Plätzen 11 und 12.

Seit Zolder ist der Franke aus Merkendorf im Landkreis Ansbach unter den Top 10 der Supersportler angekommen. Auf dem Autodrom Most fuhr Fetz zweimal als Neunter durchs Ziel.

«Am Freitag musste ich mich wie alle anderen auch erstmal an die Strecke gewöhnen, hatte aber dabei einen kleinen Ausrutscher», so Fetz im Nachhinein, .«zum Glück ist nichts passiert und ich konnte am Samstag in den Qualis wieder angreifen. Vom Wetter her war der Tag mit Sonne und Regen eher durchwachsen, aber es gelang es mir, Startplatz 7 für die beiden Rennen am Sonntag heraus zu fahren.»

Im ersten Rennen gelang Fetz ein guter Start und er hielt an seine Gruppe Anschluss. Am Ende wurde er Neunter. Auch in Rennen 2 kam er gut vom Start weg, musste jedoch in der ersten Kurve ein wenig weit gehen, da es dort ziemlich eng wurde. Fetz: «Leider konnte ich den Anschluss ab der Hälfte des Rennens nicht mehr halten und fuhr so alleine als Neunter über das Ziel.»

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