Marcel Schrötter: «Neue Nissin-Bremsen sehr gut»
Die Mistral 610 des Tech3-Teams
Die Moto3- und Moto2-Piloten hatten beim Jerez-Test kein Glück. Die wechselhaften Wetterbedingungen machten den meisten Fahrern einen Strich durch die Rechnung. Auch Tech3-Pilot Marcel Schrötter, der die Saison 2014 als WM-Zehnter beendete, hatte seine Probleme.
«Das war kein schöner Test. Im Nassen sind wir nicht gefahren, doch am Mittwoch ging ich auf die Strecke. Die Bedingungen waren halb trocken, halb nass. Da die Bedingungen so gemischt waren, dauerte es länger, bis ich auf anständige Rundenzeiten kam», fasste Marcel Schrötter den Test in Jerez zusammen.
Der Bayer erklärte weiter: «Ich wollte kein unnötiges Risiko eingehen, aber der Regen kostete uns viel Testzeit. Wir konnten fast nichts erledigen, was auf unserem Plan stand. Nur die neuen Bremsen von Nissin konnten wir testen. Damit fühle ich mich sehr wohl. Sie sind mit den diesjährigen Nissin-Bremsen nicht zu vergleichen. Ich war sofort sehr zufrieden. Das war sehr positiv.»
«Für andere Dinge war keine Zeit. Nun hoffe ich, dass wir dies in Valencia nachholen können.» Am 17. und 18. November findet ein weiterer Privattest in Valencia statt.