MotoGP: Marc Marquez über seinen Fehler

Nach OP: Grüsse von Márquez, Lorenzo trainiert wieder

Von Otto Zuber
Sowohl Marc Márquez als auch sein neuer Teamkollege Jorge Lorenzo liessen sich in den vergangenen Tagen operieren. Während der Champion noch im Krankenhaus weilt, trainiert der Mallorquiner schon wieder.

Mit einem Selfie aus dem Krankenhaus-Bett der Dexeus-Universitätsklinik von Barcelona wandte sich Champion Marc Márquez einen Tag nach seinem Eingriff an seiner linken Schulter an seine Fans. «Guten Morgen, ich fühle mich schon besser», teilte der Honda-Star mit, und bedankte sich auch brav für die vielen netten Worte, die er wegen seiner Operation aus aller Welt erhalten hat.

Márquez hatte in den letzten Jahren mit seiner Schulter zu kämpfen, da diese immer wieder aus dem Gelenk sprang. Zuletzt musste der 25-Jährige aus Cervera nach einem Sturz im Qualifying von Valencia beim letzten Kräftemessen der Saison Schmerzen erdulden. Damit sollte nun Schluss sein, denn am Dienstag nahmen Dr. Xavier Mir und seine Kollegen Dr. Victor und Theresa Malet vom Institut für Traumatologie und Sportmedizin den nötigen Eingriff vor.

Während Márquez erst noch auf die Entlassung aus dem Krankenhaus warten und dann ein sechswöchiges Rehabilitationsprogramm bestreiten muss, geht es seinem künftigen Teamkollegen Jorge Lorenzo schon wieder so gut, dass er sein Fitness-Training wieder bestreiten kann, wie er auf Twitter mit einem entsprechenden Bild beweist.

Der Mallorquiner, der vom Ducati-Werksteam zu Repsol-Honda gestossen ist, liess sich einen Tag vor dem Weltmeister in der Clinica Quiron in Barcelona an seinem rechten Fuss operieren, um eine Verletzung aus der Welt zu schaffen, die er sich in Aragón zugezogen hatte. Die beiden Teamkollegen wollen bis zum nächsten Vorsaisontest in Sepang, Malaysia, (6. bis 8. Februar 2019) wieder fit sein.

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