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Forbes: MotoGP-Ärzte gehören zu den Besten in Spanien

Von Otto Zuber
Dr. Angel Charte und Dr. Xavier Mir

Dr. Angel Charte und Dr. Xavier Mir

Die GP-Stars sind in guten Händen: MotoGP Medical Director Dr. Angel Charte und Traumatologie-Spezialist Dr. Xavier Mir gehören erneut zur Forbes-Liste der 100 besten Ärzte Spaniens.

Die MotoGP-Stars dürfen sich freuen, denn im Fall der Fälle dürfen sie sich auf die Hilfe von Ärzten verlassen, die zu den Besten ihres Landes gehören. Denn MotoGP Medical Director Dr. Angel Charte und Traumatologie-Spezialist Dr. Xavier Mir tauchen erneut in der Forbes-Liste der 100 besten Ärzte Spaniens auf, die von verschiedenen Medien zusammengestellt wurde.

Die Liste umfasst mehr als 20 medizinische Fachgebiete sowie öffentliche und private Krankenhäuser und Institute. Dabei wird die Universitätsklinik Dexeus, die vor dem Barcelona-GP 2017 offiziell als medizinischer Betreuer der MotoGP-WM vorgestellt worden war, als nationale Messlatte für die Konkurrenz bezeichnet.

Dr. Charte, der Chef der Abteilung für Innere Medizin ist, gehört zu den drei Fachspezialisten, die in diesem Bereich namentlich erwähnt werden. Auch Dr. Mir wird im Bereich der Onkologie empfohlen. Der Chef der Hand- und Mikrochirurgie hat am 27. November zusammen mit Dr. Victor Marlet und Dr. Teresa Marlet einen Eingriff an der rechten Schulter von Champion Marc Márquez vorgenommen, der problemlos verlief.

Die Universitätsklinik Dexeus ist Teil der Quirónsalud Gruppe. Die Zusammenarbeit mit WM-Promoter Dorna begann bereits 2013. Die MotoGP-WM profitiert vom Können von Dr. Angel Charte und Dr. Xavier Mir sowie des Wirbelsäulen-Spezialisten Dr. Enric Cáceres, der ebenfalls im Universitätskrankenhaus Dexeus tätig ist.

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