Nach Operation: Marc Márquez kann wieder besser atmen
Marc Márquez: Ein Nasenpflaster sorgte während der Saison für eine bessere Atmung
Am Montagnachmittag legte sich MotoGP-Weltmeister Marc Márquez im Universitätskrankenhaus Quirón Dexeus in Barcelona unter das Messer von Internist Dr. Ángel Chartre und Hals-Nasen-Ohren-Spezialist Dr. Miguel Conti, um seine Nasenscheidewand korrigieren zu lassen. Dadurch sollte die Atmung durch die Nase verbessert werden. Die Operation war erfolgreich und verlief ohne Komplikationen für den MotoGP-Star.
Dieser Eingriff wurde nötig, da die krumme Nasenscheidewand die Atemwege verengte und somit das Atmen durch die Nase nachhaltig erschwerte.
Der Zeitpunkt der Operation war genau auf den Zeitplan des vielbeschäftigten Champions abgestimmt, da sich der Spanier nun eine Woche konsequent schonen muss.