MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Andrea Dovizioso (Platz 7): «Es war recht aufregend»

Von Günther Wiesinger
Andrea Dovizioso (Ducati)

Andrea Dovizioso (Ducati)

Andrea Dovizioso musste im MotoGP-Qualifying in Assen/NL seinen Ducati-Kollegen Iannone und Crutchlow den Vortritt lassen. Trotzdem sprach er von Fortschritten.

Es war eine abenteuerliche Qualifying-Session in der MotoGP-Klasse in Assen/NL, und Andrea Dovizioso schaffte diesmal als drittbester Ducati-Pilot nur die siebtbeste Startposition. Das bedeutet – Reihe 3.

Andrea Dovizioso war nicht fähig, in den entscheidenden ersten zwei, drei Runden das Maximum aus seiner Ducati herauszuquetschen.

Er hatte in den Trainings vorher (FP3 und FP4) ein anderes Set-up probiert als am Donnerstag, dazu hatte er die Eigenschaften des weichen Hinterreifens ausfindig gemacht.

«Diese Qualifying war ein bisschen gefährlich», attestierte Dovi. «Jene Fahrer, die die grössten Risiken eingegangen sind, haben die besten Zeiten erreicht. Es war eigentlich recht aufregend. Platz ist bei diesen Verhältnissen nicht so übel. Alles was ich am Samstag tun muss, ich muss gut starten und dann in den ersten Runden an der Spitzengruppe dran bleiben.»

«Wir haben am Freitag heute gute Arbeit geleistet, denn wir haben durch das veränderte Set-up ein besseres Feeling für das Motorrad bekommen», setzte der Italiener fort. «Wir haben auch mit dem weichen Reifen Tests gemacht. Er lässt ein bisschen nach, aber er ist trotzdem erstaunlich konstant. Ich habe damit am Schluss in FP4 ein paar gute Zeiten fahren können.»

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