MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Jorge Lorenzo auf den Philippinen: Herzlicher Empfang

Von Oliver Feldtweg
MotoGP-Weltmeister Jorge Lorenzo eröffnete in Manila einen neuen Yamaha-Store, fuhr ein paar Runden auf dem Carmona Circuit und bezeichnete die Philippinen als «fantastisches Land».

Movistar-Yamaha-Werkspilot Jorge Lorenzo wurde von Tausenden Fans begrüsst, als er auf dem Weg zum MotoGP-Test in Malaysia (ab Montag) auf den Philippinen Station machte, um Promotion-Aktivitäten für Yamaha zu erledigen.

Lorenzo war Stargast bei der siebten Ausgabe des Yamaha Grand Prix; er besuchte einen neuen Yamaha-Flagship-Store namens «Yzone» und präsentierte die neue Yamaha YZR-M1 mit dem Top-Management von «Yamaha Motor Philippines.»

«Ich bin begeistert von dem herzlichen Empfang, der mir hier bereitet wurde», erklärte der MotoGP-Weltmeister, der zum ersten Mal auf die Insel kam. «Es ist ein bisschen seltsam, denn dieses Land vermittelt mir etwas Besonderes. Vielleicht liegt es am spanischen Erbe... Oder vielleicht ist es die Art und Weise, wie die Menschen hier sprechen – mit diesen vielen spanischen Wörtern. Ich habe mich sofort wie zuhause gefühlt. Es ist grossartig, ein neues Land kennenzulernen. Es hat mir gefallen, den Carmona Racing Circuit zu besuchen, wo sehr viele Fans bei diesem 'Yamaha Grand Prix 7' auf mich gewartet haben. Hoffentlich können wir aus dieser schönen Gegend eines Tages einen philippinischen Grand Prix erleben. Und vielleicht entsteht irgendwann eine grössere Piste, die als MotoGP-Schauplatz taugt. Es war mir eine Ehre, bei der Eröffnung dieses brandneuen Yamaha-Flagship-Shops in Manila dabei sein zu dürfen. Ich werde bald zurückkommen.»

Lorenzo traf auf den Philippinen eine grosse Anzahl lokaler Yamaha-Händler und dazu Toru Osugi, den Chef der heimischen Yamaha-Niederlassung.

Am nächsten Tag fuhr Lorenzo zum 40 km ausserhalb von der Metropole Manila gelegenen Carmona Race Track, wo Jorge eine Yamaha R15 fuhr,

Später stellte im Yzone-Shop Modelle wie die MT-09, the T-MAX, The Bolt, die YZF-R1 und die MotoGP-Werksmaschine YZR-M1 vor.

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