Carlos Checa: «Habe in Aragón am meisten gelernt»
«Auch ich bin nur ein Mensch», sagt Carlos Checa
«Unsere Reifenwahl war nicht optimal, ich habe mich für den härteren entschieden», bemerkte Checa. «Ich spürte damals keinen besonderen Druck, weil es mein Heimrennen ist. Aber ich fuhr absolut am Limit und hätte so gerne gewonnen. Die vier Rennen davor siegte ich, vielleicht war ich deshalb etwas übermütig. Ich war schlicht nicht voll bei der Sache, das war mein Fehler. Aber ich bin auch nur ein Mensch. Und das war eben eine Lektion, die ich lernen musste. Das Schöne an der Superbike-WM ist, dass man immer zwei Chancen hat. Dass ich im zweiten Lauf Dritter wurde, war sehr wichtig für mich. In Aragón habe ich mehr gelernt, als an vielen anderen Wochenenden.»
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