MotoGP: Was bleibt von über 300 PS übrig?

Sylvain Guintoli (6./Yamaha): «Höhen und Tiefen»

Von Kay Hettich
Sylvai Guintoli hält seinen Teamkollegen Alex Lowes (22) und Ducati-Pilot Davide Giugliano (34) in Schach

Sylvai Guintoli hält seinen Teamkollegen Alex Lowes (22) und Ducati-Pilot Davide Giugliano (34) in Schach

Konstanz zahlt sich aus, kaum jemand weiß das so gut wie Sylvain Guintoli. Der Pata Yamaha-Pilot holte im zweiten Rennen in Buriram einen sechsten Platz heraus.

Angesichts der Meetings auf Phillip Island und in Buriram scheint das Potential der neuen Yamaha R1 zwischen den Plätzen 5 und 7 zu liegen – im Rennen. In den Trainings überraschte Sylvain Guintoli dagegen auch schon mal mit der Bestzeit im Qualifying (Australien). Der Franzose war es auch, der für Pata Yamaha in Thailand die besten Ergebnisse holte und als Siebter und Sechster nur knapp an den Top-5 vorbeischrammte.

«Nach Phillip Island meinte ich, dass wir hier mehr Probleme haben würden und so war es auch», beginnt der 33-Jährige mit seiner Rennanalyse. «An diesem Wochenenden hatten wir ein paar Höhen, aber auch Tiefen. Dennoch konnten wir auf eine Runde eine sehr gute Pace zeigen, das ist grundsätzlich ein gutes Zeichen.»

«Über das Wochenende haben gute Fortschritte machen können, auch noch zwischen den beiden Rennen», berichtet Guintoli weiter. «Dafür haben die Jungs bis in die Nacht geschuftet, danke dafür. Wir haben uns im zweiten Rennen von 25 sec auf nur noch 13 sec Rückstand auf den Sieger gesteigert. In der zweiten Rennhälfte konnte ich noch mit den anderen kämpfen, die Reifen haben besser gehalten. Das war ein weiteres gutes Wochenende zum Lernen für uns.»

Wie gewohnt ist Guintoli auch in der Superbike-WM die Konstanz in Person. In jedem Rennen im Ziel, sammelte der vierfache Familienvater bereits 40 WM-Punkte und liegt auf Gesamtrang fünf.

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