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Sandor Bitter (BMW): Mittelhand und Rippe gebrochen

Von Helmut Ohner
Glück im Unglück für Sandor Bitter

Glück im Unglück für Sandor Bitter

Der Sturz von Sandor Bitter sah ziemlich böse aus und führte zum Abbruch des ersten Superstock-Rennens. Am Tag danach gibt es vorsichtige Entwarnung aus dem Krankenhaus.

Der Unfall von Sandor Bitter führte zum Abbruch des ersten Superstock-Rennens. Der 43-jährige Ungar war mit seiner BMW S1000RR im Ballysally-Kreisverkehr gestürzt und musste an der Strecke ärztlich versorgt werden, bevor er ins nahegelegene Causeway Krankenhaus von Coleraine gebracht werden konnte.

Nur einen Tag nach dem Unfall ließ Bitter vom Krankenbett seine Fans via Facebook wissen: «Vielen Dank für die vielen Genesungswünsche. Seit gestern liege ich in derselben Position und kann mich kaum bewegen. Mein Arm ist in Gips und ich habe mir auch eine Rippe gebrochen. Unsicherheit gibt es noch wegen eines Halswirbels. Eine genaue Untersuchung wird heute hoffentlich Klarheit bringen.»

«Mein Motorrad hat die ganze Woche perfekt funktioniert. Leider wurde beim Sturz ziemlich viel beschädigt. Ich hoffe, dass mein Freund Stephen Thompson von T&R Motorsport das Bike rechtzeitig reparieren kann und ich bald wieder fit bin», denkt Bitter schon an seinen geplanten Einsatz bei der Tourist Trophy auf der Insel Man.

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