Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Lewis Hamilton dankt den Helden hinter den Kulissen

Von Vanessa Georgoulas
Lewis Hamilton durfte an der FIA-Preisverleihung seinen Pokal von Jean Todt entgegennehmen

Lewis Hamilton durfte an der FIA-Preisverleihung seinen Pokal von Jean Todt entgegennehmen

Formel-1-Champion Lewis Hamilton nutzte die FIA-Preisverleihung in St. Petersburg, um den Helden hinter den Kulissen des Mercedes-Teams für ihre Arbeit zu danken. «Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen», betont er.

Bei der Pressekonferenz, die am Freitagnachmittag stattgefunden hat, fehlte Champion Lewis Hamilton noch krankheitsbedingt. Doch zur grossen Gala, an der ihm zum fünften Mal der WM-Pokal überreicht wurde, erschien der Mercedes-Star, um die Trophäe höchstpersönlich von FIA-Präsident Jean Todt in Empfang zu nehmen.

Der 33-jährige Brite, der elf der 21 diesjährigen Formel-1-Rennen für sich entschieden und die Saison letztlich mit 88 Punkten Vorsprung auf seinen ersten Verfolger, Ferrari-Star Sebastian Vettel, beendet hat, vergass dabei nicht, sich bei den vielen Mercedes-Mitarbeitern für die Schützenhilfe im diesjährigen WM-Kampf zu bedanken.

«Ohne dieses unglaubliche Team würde ich jetzt nicht hier oben stehen. Das sind so viele Leute und ich bin überzeugt, dass es jedem Piloten hier so geht. Es sind so viele Menschen, die hinter den Kulissen Grosses leisten. Sie sind die heimlichen Helden des Sports», schwärmte der 73-fache GP-Sieger.

«Es fühlt sich eigenartig an, hier diese grossartige Auszeichnung alleine entgegenzunehmen, denn ohne meine grossartige Mannschaft wäre das nicht möglich gewesen. Es ist mir eine grosse Ehre, die letzten sechs Jahre mit dem Mercedes-Benz-Team verbracht zu haben», lobte Hamilton, und scherzte: «Es ist verrückt, wenn man bedenkt, dass dies bereits meine zwölfte Saison in der Formel 1 war. Zum Glück macht Kimi weiter, so bin ich nicht der älteste Fahrer im Feld.»

Der Silberpfeil-Star, der 51 der 100 Grands Prix der neuen V6-Turbo-Hybrid-Ära gewonnen hat, weiss, dass er sich auf seinen Lorbeeren nicht ausruhen darf. «Wir müssen weiter Druck machen und versuchen, die Latte immer höher zu legen», gibt er die Marschrichtung vor.

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